Sonntag, 7. Juli 2013

Dr. Bikini

Die Bikinimodenschau

 mit Dr. "Bikini" Mark Benecke und Dr. Helena Barbas




Ein Jahr ist vergangen, die PARTEI schreitet, rockt, marschiert und tanzt mit wehenden Flaggen geradewegs der politischen Verantwortung entgegen. Das Medieninteresse wächst und somit auch der Druck, sich optisch eindrucks- und ausdrucksvoll vor den unzähligen Kamera-und Augenscharen aufzustellen.
Zeit für einen kritischen Blick in den PARTEI Kleiderschrank;
das beliebte PARTEI-"grau" konnte sich auch bei der diesjährigen BundesPARTEI tagsabstimmung in Bremen ohne Gegenstimmen durchsetzten.
Das "Signalrot" der in der Regel kreativ und akzentuiert angebrachten  Kleinaccessoires, die symbolisch den " roten  Faden" darstellen, wurde ebenfalls bestätigt allerdings mit einem kleinen Wehrmutstropfen. Eine Handvoll Abweichler, die sich massiv für ein provokantes Senfgelb stark gemacht hatten, ließen das von der PARTEI Führung vorgeschlagene 100 % Abstimmungsergebnis auf nur 93,8 % zusammenschmelzen. Die Empfehlung an die PARTEI Führung kann hier nur sein, die Farbe Senfgelb sobald wie möglich abzuschaffen.
Bleibt die Frage nach  Material und Verarbeitung der zu empfehlenden PARTEI Outfits in der künftigen Modesaison. Eine Frage, die jedes  PARTEI Mitglied nicht nur mit seiner eigenen Nase klären sollte. Kann Synthetik immer noch die Antwort auf stetig mehr werdende  PARTEI Einsätze sein, manchmal mehrere PARTEI Aktionen pro Tag, bei sommerlichen bis teilweise hochsommerlichen Temperaturen?  Vielfach ließ sich auf dem BundesPARTEI tag erstickt das Wort "Bio-Baumwolle" vernehmen.

Auf der Fashion Week 2013  konnte sich die Designerriege der PARTEI diesmal aufgrund der zeitlichen Überschneidung mit dem BundesPARTEItag zwar nicht präsentieren aber ein Blick
zurück auf die Bikinimodenschau 2012 beweist: Das war auch gar nicht nötig. Die PARTEI ist dem Modezeitgeist mindestens 2 wenn nicht 3 Saisons voraus, eine Teilnahme alle 2-3 Jahre reicht daher völlig aus.


Die Bikinimodenschau



Schlangestehen auf dem Berliner Hauptbahnhof; Teilzeitmodell Dr. Mark Benecke kann es kaum erwarten, den eigens für ihn
angefertigten Häkelzweiteiler anzuziehen.

Ihr Telefon steht auf der Bikinimodenschau keinen Moment still,
Organisatorin Dr. Helena Barbas.

Dauereinsatz am Telefon. Dr. Barbas mit ihrem iPhone, das sie liebevoll ihren "kleinen weißen Kasten" nennt.



Mit nur 1.63 m entspricht Mark zwar nicht unbedingt den geforderten Mindestmaßen eines klassischen Laufstegmodells, gleicht seine mangelnde Körperlänge aber durch Selbstbewußtsein und Ausstrahlung wieder aus. 

Optisch verkörpert Mark dadurch wie kein zweiter, worauf es der Designerriege der PARTEI in der kommenden Beach-and Beautysaison ankommt.


Speziell der politische Mann positioniert sich in der kommenden Badesaison nicht nur an Sandstränden, Flüssen oder Seen, sondern macht auch an badeuntypischen Gewässern eine gute Figur, wobei er weiß:
Trendige Sympathiebekundungen, innerlich und äußerlich akzentuiert zum Ausdruck gebracht, komplettieren den Badechic und bringen bonus-points bei den girls.
Mark beim erfrischenden Wasserspiel mit ein paar Parteifreundinnen.


Auch vor klassischen Gebäuden macht sich das feminine Outfit gut. Neu dabei, der Bikini als Accessoire zum Darübertragen.

 Und immer wieder posen für die unzähligen Fotografen.



Höhepunkt der Fashion Week Berlin wie jedes Jahr: 
der Catwalk am Brandenburger Tor.
Unter den kritischen Augen der Medienvertreter liefern die Modells der PARTEI, moderiert von Dr. Helena Barbas, eine perfekte Show ab.



 

                                                       

                                                           
Überglücklich am Ende der Fashion Week.