Sonntag, 2. September 2012

Papstwahl in Hamburg- DIE PARTEI

Nach dem juristischen Sieg über den Vatikan, steht für die PARTEI, allen voran ihrem journalistischen Sprachrohr Titanic, jetzt die Übernahme der katholischen Kirche auf dem Programm. Sie soll als religiöser Flügel in die bestehende PARTEIstruktur integriert werden..

Neben der Abschaffung verkrusteter Strukturen wird sich auch das äußere Erscheinungsbild verändern, verspricht die PARTEI und setzt dabei auf zeitgemäßere Architektur und Kleidung.
Altertümlich wirkende Amtswahlprozesse sollen zudem durch PARTEI-übliches Castingverfahren ersetzt werden.



Start zum ersten Testdurchlauf eines zeitgemäßen Papstcastings am Hamburger Michel.


Für das höchste Kirchenamt geht Titanic-Chefredakteur Leo Fischer persönlich ins Rennen, doch zeigen sich lang nicht alle mit der von vielen als undemokratisch empfundenen Selbsternennung Fischers zum Papstkandidaten einverstanden.


Bis zu 7 Liter Bier gönnt sich Kettenraucher Fischer täglich.

Kritiker werfen Fischer, der Kette raucht und täglich bis zu 7 Liter Dosenbier konsumiert, Defizite im Umgang mit seinen Mitmenschen vor.






Überhebliches und belehrendes Verhalten der Presse gegenüber sorgen zusätzlich für Missstimmung bei den Medienvertretern.





Nur bei den Damen scheint Fischer wirklich gut anzukommen. Bereitwillig gibt er gutaussehenden Passantinnen Handyinterviews.

Fischer charmant beim Interviewflirt.



Ungeduld ist nur ein weiterer Schwachpunkt im Charakterkostüm Fischers. Wartezeiten bis zur eigenen Rede erträgt er schwer, penibel stoppt er daher die Redezeiten seiner Mitbewerber.





Auf der anderen Seite der Kirche spielen sich zur gleichen Zeit dramatische Szenen ab, wo sich Gläubige und Sympathisanten der bestehenden kirchlichen Strukturen in stummer Verzweiflung an die Tore des Hamburger Wahrzeichens ketten, Fotos ihres Papstes in den Händen haltend.


 Wollen ihren Papst behalten.








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